Hallo,
Ich hatte heute meinen 3. großen US. Dabei wurde festgestellt, dass mein Baby in BEL liegt. Generell war die Ärztin sehr still und hat wenig gesagt, trotz Nachfragen meinerseits. Sie hat mir wenig Hoffnung gemacht, dass mein Sohn sich noch einmal dreht. Ansonsten sei alles in Ordnung. Mich hat nur gewundert, dass ich ab jetzt wöchentlich zum CTG muss. Das kenne ich so nicht. Auf Nachfrage wurde nur gesagt, dass sei halt so.
Heute Abend habe ich dann meinen Mutterpass durchstöbert. Dort steht als Fußnote zum 3. US ein Verweis auf die Dopplersonographische Untersuchung: "V.a. Plazentainsuff." (Verdacht auf Plazentainsuffizienz?). Ist das der Grund für das engmaschigere CTG? Warum wurde mir das nicht mitgeteilt? Bin total verunsichert und sauer...
Lg, babyelf (29+5 🩵) mit 👧🏻🧑🏻 an der Hand und ⭐⭐⭐👼🏻⭐⭐⭐ im Herzen
Verdacht auf Plazentainsuffizienz?
1
Hey
Ja, kann sein, dass deshalb engmaschiges CTG stattfinden soll.
Aber du hast recht, bei komplikationslosen Schwangerschaften sind laut Mutterschaftsrichtlinien keine CTG mehr vorgesehen. Zumindest vor dem ET nicht.
Und zur BEL… da ist doch noch Zeit, Babys drehen sich oft noch später, manche sogar „in letzter Minute“.
Dass deine Gyn so wortkarg war, find ich unsensibel dir gegenüber.