Befreundete Familie - unterschiedliche Ansichten...

Es geht um die Tochter eines guten Freundes von uns bzw. um ihre Eltern.
Ich möchte hier niemanden annonym durch den Dreck ziehen oder mit dem Zeigefinger zeigen. Ich möchte lediglich wissen, ob ihr die folgenden Dinge normal/akzeptierbar findet, oder ob ihr bei guten Freunden was sagen würdet. Ihr könnt auch gerne sagen, dass ich überempfindlich bin. Mich würde interessieren, wie andere das einordnen.

- Kind fast 4 kackt vor dem Essen in die Windel. Eltern: "darf ich dich jetzt wickeln?" Kind: "Nein". Eltern: "Ok, dann aber nach dem essen". --> Kind sitzt bestimmt ne Stunde lang mit der vollen Windel am Tisch und es ist für alle riechbar.
- Kind fast 4 krabbelt beim gemeinsamen Abendessen (4 Erwachsene, 4 Kinder) unter dem Tisch herum (mit stinkender voller Windel) und kitzelt alle an den Füssen und macht lärm. Die Eltern probieren es zweimal mit "Mia ich fände es schön, wenn du da raus kommst". Nachdem nichts passiert ignorieren sie es.
- Ihr Baby 6 Wochen bei mir auf dem Arm. Ich sehe 10x5 cm grossen Fleck auf Windelhöhe am Body. Ich: "oh, ich glaube die Windel läuft aus". Eltern: "ah ne, das ist schon getrocknet von vorhin". Ich: "ich glaube aber es ist trotzdem frisches Kacka in der Windel". Eltern: "ach das macht nichts, es stört sie nicht"
- Kind fast 4 hat IMMER einen Schnuller im Mund. Ist sprachlich weit zurück und hat einen ganz starken offenen Biss

Wir mögen die Eltern als Freunde sehr gerne. Es ist für uns aber immer schwierigere als Familien gemeinsame Zeit zu verbringen, weil solche Situationen für uns anstrengend auszuhalten sind. Das ist unglaublich schade und mir tun auch die Kinder leid. Wir wissen, dass das keine Einzelfälle sind, da wir viel Zeit miteinander verbringen. Besagte Situationen sind einfach einige Beispiele von vielen.

Kein Wunder, dass die fast 4 jährige noch nicht trocken ist, wenn es für sie normal ist, stundenlang in der eigenen Kacke zu sitzen. Die Eltern sagen auch, sie würden sie nur noch maximal 3-4 mal am Tag wickeln. Kein Wunder, dass sie nicht spricht, wenn ihr ständig der Schnuller nachgetragen wird....

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Wie andere Eltern ihre Kinder erziehen, ist mir im Grunde egal. Das vierjährige Kind scheint zumindest partiell eine Entwicklungsverzögerung zu haben. Sofern die Eltern die kinderärztlichen Untersuchungen wahrnehmen und das Kind vielleicht auch noch in den Kindergarten geht, wird das Problem bekannt sein. Unter dem Tisch krabbeln und an die Füße gehen habe ich als Kind auch gerne gemacht, vor allem bei Besuch. 🙈😂 Ich weiß gar nicht mehr, wie meine Eltern da interveniert haben. Meine Kinder sind zum Glück nicht auf die Idee gekommen.

Ich muss aber sagen, dass es mich beim Lesen des Textes echt geschüttelt hat. Volle Windel am Esstisch geht für mich gar nicht, finde ich absolut widerlich. Ich hätte da keinen Bissen herunterbekommen.

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Wenn die Eltern in solchen Fällen nichts unternehmen, wo ich mich gestört fühle, dann mache ich das halt und äußere mich. Wenn ein Kind unterm Tisch mich beim Essen stört, dann fordere ich es entsprechend auf das zu lassen. Egal, ob ich mich dann damit bei den Eltern unbeliebt mache.

Die Geschichte mit der 💩 Windel der Größeren hätte ja leider nur ein Versuch sein können, dass Kind endlich mal zum Windel ablegen zu bewegen. Ich habe nämlich auch so einen Kerl, der seine Windel liebt und am liebsten stundenlang mit voller Windel rumläuft. Irgendwann greift man da in letzter Verzweiflung vielleicht zu allen Mitteln und lässt das Kind die Konsequenz (wunder Po) mal voll spüren. 🤷 Aber ich befürchte das ist bei euren Freunden kein Experiment, sondern so immer üblich.

Im Sinne der Kinder würde ich versuchen die Missstände anzusprechen. Vielleicht haben sie einfach die Bedürfnisorientierte Erziehung falsch verstanden? Gerade dieses "ich frage das Kind nach dem Wickeln und lass es, wenn das Kind nein sagt" 😵‍💫 das ist ja eine völlig verkehrte Sicht auf die Welt.
Ansonsten müsste doch auch ein Kinderarzt und Zahnarzt Empfehlungen zu den Missständen geben? Die werden ja dann wohl auch von den Eltern ignoriert.

Also normal finde ich den Umgang ganz und gar nicht.

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Ich fürchte mit falsch verstandener Bedürfnisorientiertheit triffst du es genau auf den Punkt.

Ich weiss, dass sie mit der Kinderärztin übers trocken werden gesprochen haben und dass sie sich selbst darüber gedanken machen. Es stimmt ja, dass beim trocken werden Druck machen nichts hilft, aber sie verstehen das wohl so, dass sie ihr Kind völlig sich selbst überlassen bei dem Thema bzw es aktiv behindern durch den Gewöhnungseffekt der vollen Windel.

Beim Schnuller machen sie sich null Gedanken und auch absolut keine Anstalten den abzugewöhnen. Nicht mal den Versuch einer Ablenkung o.ä. Wenn das Kind nach dem Essen den Schnuller zurück will.

Es regt mich langsam sooo auf, weil ich das Gefühl habe, sie hindern das Kind langsam durch Unterlassen an seiner Entwicklung.

Sie wird zum Beispiel mit fast 4 Jahren noch überall mit dem Kiwa hinkutschiert. Neulich hat sie mich gefragt, wie wir bei unserer 8 jährigen den Kiwa abgewöhnt haben. Naja, ab dann wo sie laufen konnte, ist sie alle Strecken die möglich waren (Länge, Gefahren, Zeit) selbst gelaufen. Mit 13 Monaten 500m. Mit 2 Jahren 2 Kilometer. Sie haben das aus reiner Faulheit bei ihrem Kind noch nie probiert und jetzt weigert es sich natürlich die Bequemlichkeit aufzugeben.

Auf einem gemeinsamen Spaziergang wurde die damals genau 3 jährige gefragt ob sie laufen möchte als wir in den sicheren Park kamen. Sie hat verneint und das wars. Ich hätte in so einer Situation mein Kind garnicht gefragt sondern einfach aus dem Wagen genommen und auf den Weg gestellt...

Hach. Je mehr ich schreibe, desto mehr rege ich mich auf. Das ist es vermutlich nicht wert. Gemeinsam Zeit verbringen wird einfach immer mühsamer für uns weil wir das ungern mit ansehen.

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Dann finde ich das doch den perfekten Ansatzpunkt, wenn ihr sogar nach Tipps gefragt werdet einfach mal deine Sicht der Dinge zu schildern bzw ein paar mehr Ratschläge zu geben. Es ist ja auch im Interesse der Kinder.

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Mich ekelt alleine die Beschreibung schon so dermaßen "volle Kackwindel am Esstisch" dass ich die Freundschaft beenden würde.

Vor allem in Kombination mit nicht-Erziehung unter der alle leiden finde ich das unerträglich.

Bearbeitet von Mumofkids2
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Das ist echt so Schade weil uns die Erwachsenen sehr wichtig sind...

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Ich verstehe das total!

Da hat man echt gute Freunde, fühlt sich 100% auf einer Wellenlänge und dann kommen bei beiden Paaren die Kinder und die Freundschaft endet weil die Kinder der anderen "furchtbar" sind.

Ist traurig. Aber selbst schon erlebt.

Bei einer sehr guten Freundin kam der Sohn mit 3,5 Jahren aus dem Kindergarten und hat vor mir und K1 "fick Dich, Alte" zu ihr gesagt.
Mama fand es lustig. Ich war entsetzt.
Diesen Umgang wollte ich auch für K1 nicht.
Freundschaft leider beendet.
(Es sind dann noch drei Sachen in die Richtung vorgefallen das war nicht einmalig,)

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Puh, finde das super schwierig.
Ich kann das Dilemma der Eltern bzgl Windel bei der 4jährigen ein Stück weit nachvollziehen. Ich hab hier einen 3jährigen, der partout nicht auf Toilette möchte, aber eben auch das wickeln oft ablehnt weil es ja das Spiel unterbricht. Er ist noch nicht so weit, loszulassen und versteht noch nicht, dass mit dem Toilettengang ein Stück weit Unabhängigkeit gewonnen werden könnte, weil er dann eben alleine gehen dürfte (sofern das klappt) und wann er möchte (sofern er das denn irgendwann richtig einschätzt) anstatt dass ich als Mama „diktiere“ wann gewickelt wird. Insofern lasse ich mich ab und an auch auf Diskussionen und Zeitschinderei ein, in der Hoffnung, er denkt irgendwann um.
Allerdings hört es bei mir spätestens dann auf, wenn das Kind im Kot sitzt, die Haut drunter leidet und alle (am Esstisch noch dazu!) vom Geruch belästigt werden.
Auch Kackflecken auf der Kleidung gehen gar nicht. Klar passieren Unfälle, gerade bis zur Beikost ist bei meinen Jungs die Windel mit Milchstuhl gern und oft explodiert. Aber das wusste ich, hab frühzeitig gewechselt und immer 1 Wechselgarnitur dabei gehabt. Finde die Aussage der Eltern dazu also echt grenzwertig, zumal es ja auch hier - wie beim 4jährigen - auch einfach unhygienisch und ungesund für die Haut ist.

Was das Herumklettern unter dem Tisch angeht, das hab ich als Kind auch gemacht und machen meine Jungs auch. Verstehe, dass das nervt, ermahne sie selbst und ziehe sie auch oft genug da unten raus. Allerdings fruchtet das alles irgendwie nicht. Hab damit aber wirklich kein Problem, wenn jemand anderes sich darüber beschwert denn ja, es ist nervig und sie sollen ruhig zu verstehen bekommen, dass auch andere Erwachsene das nicht gut finden. Ich weiß, das ist keine zufriedenstellende Lösung, aber leider hab ich da keinen ultimativen Tipp.

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Ich finde auch weniger das unter dem Tisch rumkrabbeln schlimm als das Nicht-eingreifen der Eltern. Klar können und dürfen Kinder mal frech sein und Blödsinn machen.
In dem Fall hat das Kind aber ständig unser einjähriges genervt was eh schon schlecht isst. Dazu das Gesäusel der Mutter... da ists mir echt fast übergeschwappt.

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Finde es total verständlich, dass dir dann die gesamte Situation gegen den Strich ging.

Ich werf jetzt einfach nochmal einen Gedanken in den Raum, weil ich selbst 2fach Mama von Kleinkindern bin. Da kann man einfach echt an seine Grenzen kommen, vor allem auch wenn es dann noch Baustellen gibt bei den Kindern wie diese mutmaßliche Entwicklungsverzögerung bei dem 4jährigen Kind. Ich selbst kenne das Gefühl, mein Großer hatte Sprachprobleme und gesundheitliche Baustellen (nichts dramatisches, aber einfach belastend und „nervig“), der Kleine wurde mit einer Fehlbildung geboren. Dazu der geringe Altersabstand. Dann kommt es ja auch noch drauf an, wie temperamentvoll die Kinder sind, wie der Schlaf ist (Schlafentzug ist nicht umsonst eine Foltermethode…) und so weiter…

Kann es sein, dass eure Freunde überfordert sind - und zudem „bedürfnisorientierte Erziehung“ falsch und sehr „zu Gunsten“ der Kinder interpretieren? Ich lese da heraus, dass sie scheinbar versuchen, die Grenzen der Kinder zu respektieren (frage nach dem wickeln), aber selbst keine Grenzen setzen können? Vielleicht aus Überforderung gepaart mit schlechtem Gewissen, vielleicht bloß aus falscher Interpreation heraus. Vielleicht lese ich da auch viel zu viel hinein.

Das war alles nur ins Blaue geraten.

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Beim stinkenden Kind unterm Tisch wäre ich aufgestanden und gegangen bzw. hätte das Treffen mit Begründung beendet.

Dann müssen die Eltern eben auch erstmal lernen, was zumutbar ist und was nicht.

Ich frage mich, wie sich die Freundschaft sonst gestaltet, wenn es bei der Erziehung der Kinder derart auseinander geht.

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Wir Eltern machen z.b. gerne Sport zusammen oder kochen und backen.
Die 4 jährige ist sehr oft auch über Nacht bei den Grosseltern, so dass sie bei Treffen überhaupt selten dabei ist...

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Respekt dass ihr da so den Mund haltet.

Ein Baby in der kacke liegen zu lassen ist halt echt richtig grenzwertig und geht an die Kindeswohlgefährdung, wenn da noch ein wunder Po ignoriert wird (und der wird mit Sicherheit wund sein bei so einer Pflege).
Eine stinkende Windel von einer 4-jährigen eine Stunde zu ertragen ist einfach abartig. Das hätte ich auch so knallhart gesagt.
Manche brauchen da mal harte Worte. Ich hätte das Baby wahrscheinlich selbst geschnappt und fix gewindelt und mir mal den Po angeschaut. Sorry bei der Mentalität finde ich das richtig gruselig und da schrillen bei mir alle Alarmglocken.

Das kindliche Verhalten am Tisch find ich nicht mal so dramatisch, bei mir würde es das Kind aber nur 2-3 mal versuchen und dann sage ich klar dass es reicht. Ich finde das total normal dass jeder Mensch andere Grenzen hat und die darf jeder auch äußern wenn es soweit ist. Das müssen Kinder auch lernen. Und meist respektieren Kinder die Grenzen von Fremden eher als die der eigenen Eltern.

Nimm dir deine Freunde halt mal ins Gebet. Klar erzieht jeder anders, für mich sind manche Freunde auch hier und da zu streng und andere wieder zu lasch. Aber Hygiene ist sowas, darüber kann man nicht verhandeln.
Mit dem Nuckel und der Windel bei einer 4-jährigen...tja. Da kannst du nichts machen. Sowas musst du dann halt hinnehmen. Du kannst es ja mal einfließen lassen wie schädlich dieser Nuckel ist und welchen Schaden es schon gibt, aber am Ende werdet ihr bestimmt nicht die ersten sein die da mal Kritik äußern.

Echte Freundschaft lebt auch von Kritik und hält diese aus, auch wenn sie mal anders als gewünscht ausfällt. Das wie ist entscheidend.

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Abgesehen vom wunden Po, können auch Bakterien der Kacke in die Harnröhre geraten, vor allem bei Mädchen. Das hatte die Kleine von meiner Schwester, obwohl die nie in der Kackwindel gelassen wurde. War wohl auch einfach ein blöder Zufall, aber ich denke, je länger das Baby in der Kacke liegt, desto leichter kann es passieren. Die Kleine musste damals ins KH wegen einem starken Harnröhreninfekt und hatte bereits fast eine Sepsis.

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Du schreibst es schon im Titel: unterschiedliche Ansichten.. Ich frage mich da immer, wo die gemeinsamen Verbindungen sind, um die Freundschaft zu erhalten. Den Erwachsenen ist es egal, wie es euch(!) geht am dampfenden Tisch. Ist das Freundschaft, ist das Rücksichtnahme auf euch? (Dass deren Kinder die grösseren Leidtragenden sind oder werden - keine Frage!). Du schreibst weiter unten, ihr backt und kocht gerne zusammen. Wirklich? 🤢 Die Leute haben von mir nur schon vom Lesen den Stempel „unhygienisch“ geschenkt erhalten.
Lasst euch doch nicht auf der Nase herumtrampeln. Wenn es stinkt und niemand will es ertragen, dann Mund auf und eure Freunde auffordern, ihre Kinder zu wickeln. Ihr seid Erwachsene und müsst doch so einen 💩 nicht ertragen!

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Der Beitrag ist schon älter aber ich hab mich da wiedererkannt, wir waren mit einer Familie befreundet die ähnlich drauf war wie die von dir beschriebenen und wir sind halt das komplette Gegenteil davon und ich fand sie faul, egoistisch und asozial. Was diese Familie on top zu deinen Erzählungen gemacht hat war ihr nicht "sauberes" Kind überall nackt herumrennen zu lassen u dann wurde fröhlich am Spielplatz zB auf die Schaukel, Rutsche, ins Becken gekackt und gestrullert. Das war denen komplett egal. Oder bei uns daheim halt am Boden oder in unser Bett. Wir haben uns so über diese Art der "Erziehung" geärgert u je älter die Kinder wurden desto unterschiedlicher wurden die Bedürfnisse (auch weil ihr Kind total hinten nach war durch diese Art der faulen Erziehung) und wir haben die Freundschaft dann langsam ausschleifen lassen, ohne großartiges Gespräch. Ich finde es schwierig die Erziehung anderer zu kritisieren, es hat einfach nicht mehr gepasst für uns und meinen Blick auf sie als Menschen per se auch verändert.